Dietrich Leyh ist ein Getriebener, der malen muss.
Reisen nach Sri Lanka, Marokko, Tunesien, in die Türkei, auf die Balearen und die Kanarischen Inseln, nach Malta, Italien, Spanien, Frankreich, Belgien und in die Niederlande zeigen seine Offenheit für andere Kulturen und spannende Motive.
Hamburg? Wo sonst?
Die Stadt Hamburg ist sein schönstes Atelier. Bei seinen Streifzügen auf dem Fahrrad durch die Innenstadt – entlang der Alster, über den Jungfernstieg, vorbei am Hamburger Rathaus, mit Pause in Planten un Blomen, quer durch alle Stadtteile und Vororte, den Hamburger Hafen rauf und runter, durch den Elbtunnel auf die andere Elbseite, mit Abstechern auf die Trabrennbahn Bahrenfeld und die Galopprennbahn in Horn, ausgedehnten Besuchen in Hagenbecks Tierpark, dem Dahliengarten am Volkspark, dem Stadtpark und dem Alten Land – fallen ihm zu jeder Jahreszeit interessante Motive ins Auge. Bei schlechtem Wetter geht es ins Völkerkundemuseum, ins Museum für Kunst und Gewerbe, ins Museum der Arbeit und in die Kunsthalle oder in Ausstellungen der Axel-Springer Passage, ins Bucerius-Kunstforum und ins Europa-Center.
Dietrich Leyh ist ein Chronist des Hamburger Stadtlebens, der die Veränderung und Entwicklung der Hansestadt durch seine Malerei dokumentiert. Er hat viele Stadtteile Hamburgs ausgeleuchtet und vermittelt dem Betrachter ein völlig neues Bild der Hafenstadt. Begleiten Sie den Maler bei seiner Suche nach immer neuen Motiven und beim Aufspüren ganz einzigartiger Blickwinkel. Tauchen Sie ein ins Hamburger Milljöh und lassen Sie sich verzaubern!